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 Intervallfasten

Das heißt, Zeitfasten

Und bedeutet genauer betrachtet? Zwischen den Malzeiten genügend Abstände einzuhalten, um den Körper zu veranlassen, seine eigenen Reserven zu mobilisieren.

In der Naturmedizin sieht man hier vor allem einen positiven Reiz zur Heilung!

Schon kleine Reize regen die Lebenstätigkeit an und der Organismus kann sich erholen!

Es geht darum, Essensgewohnheiten zu hinterfragen. Wieder wirkliches Hungergefühl wahrzunehmen und sich dieser oft unbewussten “Essensüberforderung” klar zu werden!

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Ein sanfter Einstieg ist hier ratsam!

Kurzzeitfasten kann jeder “Gesunde” zu Hause praktizieren. Bei bestehender Krankheit oder dem intensiven Heilfasten ist es ratsam sich einen Arzt oder Profi zur Seite zu stellen!

Zu Beginn macht es durchaus Sinn, sich zwischen den Hauptmalzeiten 5 Stunden Pause vom Essen zu gönnen. Auch nicht naschen oder Keks da, Banane oder Apfel dort!

Schon bei dieser “leichteren” Form des iFastens, wird unser Körper mit frischer Energie und Konzentration belohnt. Man bekommt dadurch auch diesen positiven Impuls, sein Leben und seine Gesundheit besser im Griff zu haben!

Wer es gut in den Alltag integriert hat und es intensivieren möchte, kann somit langsam und stufenweise steigern. Bis zu einem 24h Fastentag - pro Woche versteht sich- übergehen. Dabei sind klares Wasser und Kräutertees über den Tag verteilt sehr unterstützend.

Schon dieses Kurzfasten ist ein vorbeugendes Mittel für Herz und Gefäßkrankheiten, regelt das Gewicht, normalisiert den Blutdruck, wirkt lebensverlängernd, entlastet Magen und Leber und regt die Zellerneuerung an.

Vor allem aber trainiert der Organismus unseren Blutzuckerspiegel zu regulieren, was dem Heisshunger entgegenwirkt!

Langzeiterfahrungen zeigen, dass ein klarer Geist und eine erhöhte Leistungsfähigkeit durch das Fasten zu erwarten sind!

Nebenbei profitiert unser Immunsystem enorm!

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Bei Interesse zu mehr gibt es einige Spezialisten auf diesem Gebiet, mit spannender Literatur:

Anna Cavelius, John Harder, Barbara Simonson, Elias Jakobsen

Quelle: Natur&Heilen - www.naturundheilen.de

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Meine eigenen persönlichen Erfahrungen dazu?

Vieles davon kann ich bestätigen!

Meine Energie ist gewachsen und ich bin konzentrierter und klarer. Ich fühl mich fitter und belastbarer. Natürlich fordert es mich immer wieder von Neuem heraus. Keine Frage!! Aber! Und das lässt mich dran bleiben:

Ich verurteile mich nicht, wenn es mal nicht klappt.

Es mir beispielsweise zyklusbedingt schwerer fällt konsequent zu bleiben, wir auswärts essen, oder Stress aufkommt, oder …oder …oder ;-) Ich mach dann einfach weiter. Lass mich davon nicht abhalten dran zu bleiben!

Und bin dann stolz! Erlebe die Veränderungen. Auch wenn sie erstmal klein sind. Denn ich schaffe nun schon eine Fastenzeit von 16-18 h täglich.

Meistens!